Die Robinie (auch Akazie) ist oft auf mageren, schwächeren Böden, sehr sonnigen und/oder trockenen Lagen, wo Pappel und Weide nicht mehr befriedigend zuwächst, eine gefragte Energieholz-Alternative. Der Trockenmassezuwachs ist zwar etwas geringer, doch ist die Robinie mit ca. 35% Wassergehalt trockener und hat darüber hinaus viel dichteres Holz, was sie auch für die Wertholzproduktion sehr interessant macht.
Einzelnes Ergebnis wird angezeigt
und Versandkosten (AT/DE)
Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werdenDie aktuell beste Alternative für trockene, sehr sonnige und auch magere Böden. Die Nutzung des Holzes geht über die reine Verwertung als Brennmaterial hinaus: Zaunpfähle, Kinderspielgeräte oder Schiffsbau, um nur einige der möglichen weiteren Bereiche zu nennen.
Durch die reiche Blüte auch für Imker interessant. Akazienhonig ist ein eher dünnflüssiger, aber sehr aromatischer Honig.
Gattungsname
Robinia pseudoacacia
Deutsche Namen
Robinie, falsche Akazie,
Familie
Fabaceae (Hülsenfrüchtler)
Herkunft
Nordamerika
Höhe
12-25 Meter
Breite
12 Meter
Blütezeit
Mai-Juni
Blüten
weiß, traubig hängend, zahlreich
Früchte
5-10cm lange Hülsenfrüchte (Schoten), flach, giftig
Blattform
unpaarig gefiedert, Nebenblätter idR zu Dornen umgewandelt
Blattanordnung
wechselständig
Blattfarbe
grün
Frosthärte
leidet bei starken Früh- und Spätfrösten
Besonderheiten
Kurz zusammen gefasst: ein wertvoller Stammlieferant für hochwertige Spielgeräte, eine Bienenweide, die mit ihren duftenden Blüten überzeugt, ein schnell wachsendes Energieholz für trockene, sonnige Standorte.
Die Robinie (botanisch Robinia pseudoacacia) oder Akazie, wie sie noch genannt wird, ist ein sommergrüner, mittelhochwüchsiger Baum mit gefiederten Blättern. Sie wächst „wild“ gern auf Böschungen, geschotterten Plätzen und sonstigen Flächen, die für die meisten Bäume zu unwirtlich wären und ist damit ein echter Pionierbaum. Im Umkehrschluss gefällt ihr hochwertiger Ackerboden mit guter Wasserversorgung eher weniger gut. Sie liefert dort überwiegend nur mittelmäßige Ergebnisse.
Nicht zu vergessen auch ihre bodenverbessernde Wirkung durch die Fähigkeit Stickstoff aus der Luft zu binden.
Wir haben uns aus den verschiedenen Zuchtformen die ungarische Robinien-Sorte „Nyirsegi“ausgesucht, weil sie für Robinien sehr gerade Stämme bildet und dazu eine sehr gute Wüchsigkeit aufweist.
Robinie kann als Hartholz mit sehr geringem Wassergehalt (ca. 35 % bei Ernte) und sehr gutem Brennwert verheizt werden oder auch diversen Verwendungen als Wertholz zugeführt werden. Zaunpfähle, Kinderspielgeräte oder auch Schiffsbau können hier als wichtige Verwendungszwecke angeführt werden.
Die Robinie ist ein echter Pionierbaum. Sie gedeiht selbst unter Bedingungen, wo kaum mehr ein anderer Baum wächst. Am liebsten auf eher leichten Böden, gern auch trocken oder/und mager. Durchschnittliche bis gute Acker- oder Waldböden sind natürlich auch kein Problem. Dort gibt es aber Bäume, die einen höheren Trockenmassezuwachs erreichen (z.B. die Pappel). Staunasse oder stark beschattete Standorte sollten gemieden werden. Dort geht sie meist über kurz oder lang ein. Die Robinie hält auch hohe oder kühle Lagen noch gut aus (auch wenn sie wärmeliebend ist), hat aber manchmal Probleme mit Schneebruch, vor allem, wenn dieser zeitig fällt und eher schwer auf den Ästen liegt.
Ackerflächen werden ähnlich wie bei anderen Kurzumtriebshölzern auch im Herbst 25-30 cm tief umgebrochen und im Frühjahr direkt vor der Pflanzung geeggt. Je später vor der Pflanzung die Vorbereitung des Saatbeets, desto länger hat man mit ersten aufkeimenden Unkraut Ruhe.
Im Wald sollte man tendenziell größere Robinien-Sämlinge (60/100 bis 100/150) pflanzen, damit sie schneller aus dem Beikraut herauswachsen einerseits, und andererseits, damit sie nicht so leicht vom Wild abgefressen werden. Grad bei kleineren Pflanzungen ist hier eine Abwehr mittels Duftzäunen oder Einzäunungen empfehlenswert.
Eine chemische Unkrautbekämpfung ist bei Robinie eher nicht üblich bzw. notwendig, weil sie in aller Regel sehr schnell aus dem Unkraut herauswächst und auch sehr tolerant dagegen ist.
Durch die tolle Möglichkeit der Robinie selbst aus Luftstickstoff pflanzenverfügbaren Stickstoff zu erzeugen ist eine Düngung normalerweise nicht notwendig. Auch wächst sie, wie bereits erwähnt, auf sehr mageren, steinig oder sandigen Böden noch sehr gut, weswegen von einer Düngung eigentlich abzuraten ist.
Robinien oder (falsche) Akazien, wie sie auch noch genannt werden, werden generativ, das heißt durch Samen vermehrt. Die Aussaat ist nicht sehr einfach, weil das Saatgut davor behandelt werden muss und auch sehr unterschiedliche Keimergebnisse bringt.
Wir haben uns vor vielen Jahren aus der Vielzahl der angebotenen Sorten für die ungarische Robinie „Nyirsegi“ entschieden (in Österreich aufgezogen) und haben damit sehr gute Erfahrungen gesammelt. Von Pflanzungen im kalten, kontinentalen Klima der Ukraine bis Norddeutschland und natürlich auch im Süden gedeiht die Sorte sehr gut und bildet dabei für Robinien ungewöhnlich gerade Stämme aus. Die weitverbreitete Angst, dass sich Robinien wie die „wilden“ Verwandten unkontrolliert aus Samen und Wurzeln ausbreitet, können wir in all den Jahren noch aus keiner einzigen Rückmeldung bestätigen.
Auf Ackerflächen, die gut sauber gehalten werden können, haben sich kleine (40/60) bis mittelgroße (60/100) Robinien-Sämlinge als Pflanzmaterial etabliert. Im Wald sind eher mittelgroße bis große (100/150) Sämlinge empfehlenswert.
Achtung: Wir schneiden alle mittleren und größeren Sämlinge nach dem Graben zurück. Aber selbst wenn Sie die Robinien-Bäumchen für eine Wertholzkultur anpflanzen möchten, ist das kein Problem. Es bildet sich gleich im ersten Jahr meist ein starker Leittrieb, der bei der Robinie sehr gut verwächst und eine gerade Fortsetzung bildet!
Der Anbau von Energiehölzern wie Robinie erfolgt im Frühling von Mitte März bis spätestens Mitte Mai (Hochlagen). Die Sämlinge werden dabei wie andere Forstpflanzen auch bei kleineren Flächengrößen per Hand mit Spaten oder Waldhaue eingepflanzt. Ein 20x20x20 cm großes und tiefes Loch ist dabei ausreichend. Wichtig ist, dass man die Bäumchen nach dem Einpflanzen gut rückverdichtet bzw. mit dem Fuß eintritt. Sollte man die Möglichkeit einer Bewässerung haben, dann ist das natürlich vorteilhaft. Bei normalem Niederschlag ist das aber in aller Regel nicht nötig.
Größere Flächen am Acker können auch mit herkömmlichen Baumschul-Pflanzmaschinen etabliert werden. Oder auch „halbautomatische“ Varianten mit Maschinen, die nur einen Graben ziehen und hineingestellt werden, sind denkbar. Auch hier ist die Rückverdichtung wichtig.
Da man Robinie als Energieholz im Kurzumtrieb (mehrmalige Nutzung) in sehr unterschiedlichen Ernteintervallen nutzen kann, seien hier nur drei grobe Empfehlungen für passende Pflanzabstände angeführt:
Natürlich kann je nach Wüchsigkeit auch nach ein paar Jahren etwas ausgedünnt oder Bestände überhaupt in Intervallen geerntet werden. Bis maximal 25 cm Erntedurchmesser treiben Robinien in aller Regel noch recht gut nach und der Baum kann mehrmals genutzt werden.
Bei Robinie im Forst kann je nach Zieldurchmesser auf 2-4 m² je Pflanze gesetzt werden bzw. ebenso eine Durchforstung sinnvoll sein (Zaunpfähle!).
Pflanzgut von Robinien wurzelnackt, gebündelt
Die Ernte erfolgt in der Vegetationspause im Energiewald (Kurzumtrieb) zwischen Dezember und März je nach Pflanzverband und Sorten alle 3 bis 15 Jahre. Im kurzem Umtrieb (3-5 Jahre) kann die Doppelreihe ab einer wirtschaftlichen Größe auch mit dem Vollernter geerntet werden. Vorteil beim Schneiden und sofortigen Hacken der Robinie ist der ungewöhnlich geringe Wassergehalt von ca. 35 % (Pappel und Weiden haben in aller Regel mehr als 50 %!). Da das Holz aber ungleich härter ist als andere Kurzumtriebshölzer (KUP) sollte der Erntedurchmesser eher gering gehalten werden. Sechs Zentimeter mit Ausreißern nach unten und oben sind dabei anzustreben.
Mittlere und längere Umtriebe bei Robinien werden mehrheitlich per Motorsäge (ev. auch Freischneider) umgeschnitten und mit einem Rückewagen abtransportiert. Ebenso eignen sich natürlich Fäller-Bündler, die auf Bagger oder Raupengeräten montiert sind. Im Forstbereich werden sie wie andere Bäume auch per Motorsäge oder Harvester geerntet und entsprechend abtransportiert.
Robinienholz wird tendenziell eher für den Eigenbedarf angebaut, weil sie eine etwas schwächere Massenleistung bringt bzw. der Verkauf per Schüttraummeter in der Regel nicht sehr lukrativ ist. Kalkuliert man jedoch nach Wärmeverkauf, so sieht die Rechnung meist anders/besser aus.
Der Ertrag beträgt pro Hektar und Jahr von ca. 5 bis 12 Atrotonnen (absolut trocken = Trockenmasse). Es sind dabei jedoch sehr große Unterschiede aufgrund des Standorts möglich. Die Jahreszuwächse erreichen mehrheitlich 50 – 100 cm, manches Mal, vor allem in der Jugend, noch mehr.
Fast noch interessanter als der Verkauf von Robinien-Hackgut erscheint aktuell die Vermarktung als Wertholz. Robinie ist bei Spielgeräten im öffentlichen Bereich, als Baumaterial im Freien, z.B. als Zäune oder auch Terrassenböden mehr und mehr gefragt. Für die thermische Verwertung kann bestenfalls immer noch solches Material verwendet werden, welches als Wertholz nicht geeignet ist.
Nicht zu vergessen ist die vermehrte Nutzung der Robinie als Bienenweide. Der eher dünnflüssige, aber sehr aromatische Akazienhonig (=Robinienhonig) wird in milden Klimaten schon seit je her genutzt. Durch die Klimaerwärmung und der Suche von Waldbesitzern nach Alternativen zu Fichte & Co rückt auch dadurch die Robinie noch mehr in den Fokus.
Nach Ende der Rotationszeit (20-30 Jahre) werden die Stöcke am Acker entweder entfernt/ausgebaggert oder die Wurzelstöcke mit einer Forstfräse zerstört (auf ca. 35 cm Bodentiefe). Eine weitere landwirtschaftliche Nutzung ist mit den derzeit am Markt befindlichen Fräsen problemlos möglich. Nachtreibenbe Wurzelstücke können punktiert chemisch bekämpft werden, in aller Regel unterdrückt aber die Nachfrucht oder eine mehrmahdige Dauerwiese solche Triebe und führt zum Absterben der Schösslinge.
Sehr starke Robinien-Stämme im Wald treiben kaum mehr nach oder sterben nach ein paar Jahren des raschen Austriebs wieder ab.
Generell sind die Mindestabstände zu Nachbargrundstücken (Landesgesetze) zu berücksichtigen. Als Wendekreis für Unkrautbekämpfung bzw. vor allem für die Ernte werden mindestens 3 bis maximal 10 Meter empfohlen. Eine Kurzumtriebspflanzung von Robinie ist rechtzeitig (bis 10 Jahre nach Anlage) bei der Gemeinde oder Bezirksbehörde zu melden und gemäß §1(5) des Forstgesetzes zu ernten. Kurzumtriebsflächen gelten als landwirtschaftliche Flächen, vorausgesetzt die Kultur wurde nicht auf Waldboden angelegt. Der Robinien-Energiewald ist spätestens nach 30 Jahren das erste Mal zu ernten, ansonsten gilt die Fläche als Wald. Bitte prüfen Sie unbedingt vor der Bestellung die jeweiligen Landesgesetze!
Da es sich bei der Robinie um einen registrierten Forstbaum handelt, kann sie auch ohne Ansuchen bzw. Meldung in den Wald gepflanzt werden. Eine maximale rechtliche Nutzungsdauer ist hier, anders als auf landwirtschaftlichen Nutzflächen, nicht gegeben.
Die Robinie bzw. Akazie ist nur schwer mit anderen Kurzumtriebshölzern wie Pappel und Weide vergleichbar. Auf guten Ackerböden bringt sie tendenziell schwächere Zuwächse und auch die Pflanzung ist kostenintensiver. Sie spielt aber ihre Vorzüge auf mittleren und schwächeren Boden aus. Insbesondere auf trockenen Standorten („Klimawandelbaum“) oder steinigen Böden ohne Grundwasseranschluss überrascht die Robinie mit sehr guten Zuwächsen. Zudem ist das Holz erntefrisch wesentlich trockener und schwerer als jenes anderer Energiehölzer.
Eine gute Zukunft für den Anbau der Robinie verspricht auch die vermehrte Nutzung des Baumes im Außenbereich. Sei es als Zäune, Spielgeräte oder auch Boote und Terrassen, wo sich das langlebige Robinienholz mehr und mehr etabliert.
Auch in Zeiten, wo vermehrt Schadholz durch Stürme oder dem Borkenkäfer anfällt, kann die Robinie bzw. Akazie mittelfristig eine interessante Alternative darstellen!
Nicht zuletzt die vermehrte Sorge um Bienen geben der Akazie zusätzlich Aufschwung. Denn Akazienhonig ist durchaus beliebt und bringt unterschiedlichen Quellen nach 100-150 kg Honig als mögliche zusätzliche Einnahmequelle pro Hektar und Jahr.
Anbei noch zwei Youtube-Videos eines unserer Kunden, der 2012 und 2013 Robinien gepflanzt hat. Vielen Dank auch an dieser Stelle für die tolle Dokumentation!
Seit einigen Jahren haben wir auch ein Gehölz im Energieholz-Sortiment, das nicht unbedingt als Erstes zum Thema Energiewald im Kurzumtrieb genannt wird – die Robinie, auch Akazie (Robinia pseudoacacia) genannt. Pappeln und Weiden geben hier sicherlich den Ton an bei den meistverwendeten Gattungen, viele Grundbesitzer erkennen aber immer mehr die Vorteile der Robinie, vor allem auf nicht „perfekten“ Böden.
An Standorten mit wenig Humusauflage, geringen Niederschlagmengen oder Sommertrockenheit spielt die Robinie ihre größten Vorteile aus. Wir haben sie auch schon auf vielen Standorten, die den oben beschriebenen Kriterien so gar nicht entsprochen haben, gepflanzt und dort festgestellt, dass die möglichen Standorte nicht auf die eingangs erwähnten „Lieblingsplätze“ beschränkt bleiben müssen.
Die Robinie ist ein sehr zäher Baum, der durchaus mit widrigen Umständen hervorragend zurechtkommt.
Robinien/Akazien in voller Blüte
Natürlich gibt es keine Pflanze, die nur Vorzüge aufzuweisen hätte. Hier sind wir auch schon beim Hauptgrund angelangt, warum die Robinie (noch) nicht in großen Flächen, zumindest nicht in Mitteleuropa angebaut wird: der geringere Ertrag. Erreicht man bei Pappel und Weide zirka sieben bis 15 Tonnen (in Ausnahmefällen bis 20 to) Trockenmassezuwachs pro Hektar und Jahr, so wird man bei der Robinie eher im Bereich von fünf bis zwölf Tonnen liegen. Doch ist das Erntegut im Verhältnis wesentlich trockener als bei den üblichen Gattungen (ca. 35 % Wassergehalt) und die Dichte des Holzes wesentlich höher. Für den Hackgut-Verkauf bedeutet das unbedingt eine Abrechnung nach Wassergehalt und im besten Fall nach Kilowattstunden Wärmeerzeugung, weil natürlich aus einem m³ Robinienhackgut wesentlich mehr herauszubringen ist als aus einem m³ Pappel- oder Weidenhackgut.
Ebenfalls als Nachteil wird manches Mal von unerwünschten Ausläufern berichtet, was wir aber bei unserem Robinienklon Nyirsegi bisher nicht feststellen konnten.
Anbei möchte ich Ihnen als „Musterbeispiel“ für eine gelungene Robinenpflanzung noch einige Bilder von unserem bayrischen Kunden, der Familie Glutzberger, aus der Pflanzung von 2014 zeigen. Die Glutzbergers haben die Robinien weniger wegen der tollen Holzqualität angepflanzt, sondern um deren Bienen noch besser mit hochwertigem Nektar versorgen zu können. Denn was viele noch nicht wissen: Die Robinie ist eine hervorragende Bienenweide!
Vielen Dank nochmal auch an dieser Stelle einerseits für die gute Zusammenarbeit und weiters für die Übermittlung der vielen aussagekräftigen Fotos des Robinien-Energiewaldes!
Robinienpflanzung
Robinien im Kurzumtrieb im Pflanzjahr
Robinien Energiewald nach dem ersten Jahr
Akazien/Robinien
Akazienstamm zweijährig
Akazien/Robinien-Energiewald im zweiten Jahr
Kontakt
Adresse: Sportplatzstraße 20
4894 Oberhofen am Irrsee
Österreich
Öffnungszeiten/Beratung:
Montag – Donnerstag: 07:30 bis 14:00
Freitag: 7:30 bis 12:00 Uhr
Informationen
Pflanzen aus ♥ Leidenschaft
Gärtnermeister – Reinhard Sperr
Zahlungsanbieter
Versandpartner
Gütesiegel