Die Durchwachsenene Silphie blüht aktuell grad so richtig auf! Großflächig werden speziell in Deutschland viele Flächen von Silomais auf die winterharte Energiepflanze umgestellt. Aber auch im Privatgarten steigt die Beliebtheit spürbar. Besonders Bienen-Liebhaber*innen schwören auf Silphie, weil es sich bei ihr neben einer Energiepflanze auch um eine ganz besondere Bienenweide und -Futterpflanze handelt. Zudem ist sie wunderschön!
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Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werdenEine erfolgreiche winterharte Energiepflanze in Dauerkultur zur Biomasseproduktion, für eiweißreiches Viehfutter und als positiver Nebeneffekt auch direkt eine Bienenweide.
Die Silphie ist eine hervorragende Alternative zu den einjährigen Energiepflanzen (wie z. B. Mais). Wie bei Miscanthus oder Sida kann die Ernte über einen Zeitraum von etwa 25 Jahren jährlich erfolgen, ohne dass neu angebaut werden muss. Das spart neben der Bodenbearbeitung auch jede Menge Düngemittel sowie Herbizide. Außerdem interessant für Jäger, da die Silphie wie die Sida als Wilddeckung gepflanzt werden kann und dank der späten Blüte auch bei Insekten wie Imkern beliebt.
Gattungsname
Silphium perfoliatum
Deutsche Namen
Silphie, durchwachsene Silphie, Becherpflanze
Familie
Asteraceae (Korbblütler
Herkunft
Nordamerika
Höhe
2,5-3 Meter
Breite
horstbildent bis 0,75 Meter
Blütezeit
Juli-September/Oktober
Blüten
gelbe Zungen- und Röhrenblüten
Früchte
keine
Blattform
breit lanzettlich, gezähnt
Blattanordnung
gegenständig, behaart, am Stängel verwachsen
Blattfarbe
grün
Frosthärte
sehr gut, -25°C bis -30°C
Besonderheiten
Mehrfachnutzung als Futterpflanze, Energiepflanze sowie Bienenweide
Grundsätzlich eine mehrjährige horstbildende Staude zur Biomasseproduktion. Im ersten Jahr bilden sich Wurzelstock und Blattrosetten, ab dem zweiten Jahr zeigen sich Blüten. Die volle Höhe von gut 2,5 Meter zeigt sie in der Regel ab dem 3. Standjahr.
Das Thema Biogasproduktion und Bereitstellung von Mais ist in unserer heutigen Zeit in aller Munde und regt stets zu kontroversen Diskussionen an. Interessant für kommende Debatten könnte eine Energiepflanze aus Nordamerika werden. Die durchwachsende Silphie (Silphium Perfolitum) gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und weist hervorragende Voraussetzungen zur Biomasseproduktion auf. Ihre Wuchshöhe beträgt bis zur drei Meter und sorgt je nach Wachstumsphase für die Ausbildung von „Becher“-förmigen Blattpaaren (englisch: cup plant), weswegen sie in Deutschland auch oft als Becherpflanze betitelt wird. Ihre Vermehrung findet über Samen statt, wobei ab April ausgesät werden kann oder die Möglichkeit besteht, direkt wuchskräftige Jungpflanzen auf die Äcker zu pflanzen.
Einerseits dient sie als Futterpflanze in Form von getrocknetem Grünfutter in landwirtschaftlichen Betrieben. Hierbei bietet es sich an, das wertvolle Grüngut dem Hauptfutter beizumischen und Nutz- und Haustiere zu verfüttern.
Andererseits legt die Energiepflanze Blüheigenschaften an den Tag, welche dem Imker bzw. dessen Bienen optimal entgegenkommen. Die Blütezeit reicht hierbei etwa von August bis Oktober. Dadurch ist die Durchwachsene Silphie eine wunderbare Option um Bienenweiden in die meist müden „Maiswüsten“ zu etablieren und den Nektarbedarf der Bienen zu decken. Dabei stärkt man die gesamte Biodiversität der Fläche, steigert die Vielfalt der Lebewesen (z.B. Käfer, Insekten, Kleintiere) und schafft neue Lebensräume mit großem ökologischen Potenzial.
Auch Jäger bevorzugen die durchwachsene Silphie. Wildschweine beispielsweise suchen Maisfelder gezielt auf und sorgen dort meistens für Verwüstung, wodurch für den Jagdpächter höhere Schadenssummen zusammenkommen. Pflanzt man statt Mais hingegen die Energiepflanze Silphie, so stellt man dort und da fest, dass die Wildschweine die Ackerflächen meiden. … zur Freude von Pächter und Jäger!
Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der Nutzung als Energiepflanze. Anhand ihrer guten Wuchseigenschaften kann die durchwachsene Silphie in vielen Aspekten mit dem Mais mithalten. Auch wenn der Mais im direkten Vergleich höhere Erträge einfährt, muss man bedenken, dass der Mais bzw. dessen Ackerfläche jährlich aufs neue mechanisch bearbeitet, im konventionellen Anbau mit Herbizid gepflegt und neu angesät werden muss. Dies sorgt für jährliche Kosten und hohen Aufwand. Bei der Silphie ist dies anders:
Da die durchwachsene Silphie zu den mehrjährigen Pflanzen zählt, wächst sie nach der Pflanzung 15 bis 25 Jahre auf der Fläche und kann über diesen Zeitraum hinweg jedes Jahr von neuem geerntet werden. Bodenbearbeitung und Herbizideinsatz gehen dabei gegen null bzw. sind nur im Pflanzjahr notwendig. Im ersten Jahr bringt die durchwachsene Silphie keine Erträge, da sie sich zunächst auf der Fläche etablieren muss, um in den Folgejahren mit stetig steigenden Erträgen zu überzeugen. Deshalb bietet sich an, im ersten Jahr eine Kombination aus Mais und Silphie zu wählen, wobei unter dem wachsenden Maisbestand die Silphiekultur heranwächst und nach der Ernte des Maises durchstartet. … und dies ohne größerer Ernteeinbußen im Pflanzjahr!
Ein weiterer Vorteil der Silphie liegt in der vergleichsweise tiefen Durchwurzelung. Dies hat zur Folge, dass die Pflanze mit deutlich weniger Wasser auskommt, auch in trockenen Gebieten angebaut werden kann und somit für mehr Biomasse und eine höhere Biogasausbeute sorgt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die durchwachsene Silphie eine hervorragende Alternative zu einjährigen Energiepflanzen, insbesondere dem Mais darstellt. In vieler Hinsicht steht die Energiepflanze dem Mais in nichts nach bzw. bringt sogar einige positive Aspekte mit sich. Über die lange Anbauzeit und dem vergleichsweise geringen Pflegeaufwand rechnet sich dessen Anbau und wird aller Voraussicht auch in Zukunft bei Landwirten eine attraktive Option für die Biogasproduktion darstellen.
Für Imker, Gartenbesitzerinnen und vor allem Bienen ist Silphie ohnehin schon in den Herzen angekommen. Nicht nur wegen der langandauernden Blüte, auch optisch macht Silphie viel her!
Hier können Sie die Durchwachsene Silphie einfach und günstig online kaufen.
Haben Sie noch weitere Fragen zu diesem Thema? …falls ja, helfen wir Ihnen gerne weiter!
Wir sind per Mail unter info@energiepflanzen.com oder Telefon unter 0043/6213/69956 oder 0043/664-5325487 erreichbar und unterstützen Sie mit der nötigen Fachkompetenz in all Ihren Anliegen und geplanten Silphie-Flächen.
Für den Anbau der Durchwachsenen Silphie eignen sich Böden durchschnittlicher und überdurchschnittlicher Bonität, idealerweise in Maislagen. Sie gedeiht ebenso auf schwächeren Boden relativ gut, jedoch ist die Trockenmasse- bzw. Gasausbeute hier natürlich entsprechend geringer. Vergleichbar mit Standorten, die sich für Miscanthus/Elefantengras oder eben für Mais eignen.
Auch sind die Silphie mit beschriebenen -25 bis–30° C sehr gut frosthart und auch in kontinentalem Klima mit tiefen Temperaturen und wenig Schnee gut zu kultivieren. Niederschlagsmengen ab 500-600 Liter pro m² und Jahr können als Pflanzflächen herangezogen werden, idealerweise auch auf den Sommer verteilt. Sie welkt zwar bei großer Hitze, steht aber danach sofort wieder auf und ist generell gut trockenresistent.
Zur Vorbereitung der Anpflanzung von Silphien sollte der Acker im Herbst mindestens 20 – 25 cm tief gepflügt werden. Es ist darauf zu achten, keine großen organischen Massen aus der Vorkultur einzuarbeiten, denn der frei werdende Stickstoff verzögert die Abreife im Herbst und entzieht zu Beginn der Saison Nährstoffe. Idealerweise wurde der Standort schon zuvor als Ackerfläche genutzt (Grünland- oder Bracheumbruch ist eher schwierig, aber nicht unmöglich). Das verhindert den übermäßigen Aufwuchs von Beikräutern. Unmittelbar vor der Pflanzung das Feld nochmal feinkrümelig vorbereiten und von unerwünschtem Aufwuchs befreien.
Hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Ganz grob unterscheidet man die Etablierung mittels Saatgut (Direktsaat) oder mit vorgezogenen Jungpflanzen inkl. Erdballen.
Die Direktsaat scheint mittlerweile ausgereift, grad für größere Pflanzflächen. Auch wenn man nach wie vor etwas mit der uneinheitlichen Keimquote des Saatguts kämpft. Eine Vorbehandlung ist daher unbedingt nötig, so man direkt säen möchte!
Die zweite Variante bietet die Pflanzung von vorgezogenen Silphiepflanzen. Wir bieten für mittelgroße Flächen einjährige Jungpflanzen oder 4×4-cm Pressballen an, darüber hinaus noch welche im 9-cm Topf und in kleinen Stückzahlen auch mehrjährige Wurzelstöcke der Silphien.
Grundsätzlich könnte man sagen, je größer die Pflanzfläche, desto kleiner (und günstiger) die zu wählende Pflanze bzw. Saatgut. Während Jäger (als Wilddeckung), Imker (für Bienenweiden) und private Gartenbesitzer eher größere Pflanzen ordern, hat der Landwirt bei einer mehrere Hektar umfassenden Pflanzung aus wirtschaftlicher Sicht eher nur die Möglichkeit einer Etablierung durch Saatgut oder einjähriger Jungpflanzen.
Die Pflanzung von Silphie mit Erdballen kann zwischen April und September durchgeführt werden. Neben der Hauptpflanzzeit im Frühling
ist auch der (Spät-)Sommer für eine Pflanzung interessant, da hier der Unkrautdruck merklich nachlässt und sich die Pflanze für den Austrieb im nachfolgenden Frühling schon gut etablieren kann.
Die empfohlenen Pflanzabstände reichen von 50 x 50 cm bis maximal 65 x 65 cm (ca. 25. – 35.000 Stück/ha) bei bewurzelten Pflanzen und etwas dichter bei der Direktsaat mit ca. 40.000 Stück, weil man hier trotz vorbehandeltem Saatgut mit Abstrichen beim Anwuchs rechnen muss.
Im Hinblick auf die Ernte ist es empfehlenswert, die Flächen möglichst rechteckig zu gestalten und darauf zu achten, dass diese mit Erntemaschinen gut zu erreichen sind.
Die Pflanzung von bewurzelten Jungpflanzen kann mit einer Reihe von handelsüblichen Pflanzmaschinen aus dem Gemüsebau oder der Baumschule vollzogen werden. Bei kleineren Einheiten ist das natürlich auch per Hand möglich.
Generell ist anzumerken, dass ein höherer Pflanzenbesatz auch einen schnelleren Bestandsschluss bedeutet und so die Aufwendungen für die Unkrautbekämpfung deutlich reduziert werden können.
Im ersten Jahr ist die Unkrautbekämpfung neben der Pflanzenqualität der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Silphien-Pflanzung. Nach dem zweiten Jahr kann eine Teilernte mit etwa 30 % des Vollertrages eingefahren werden, ist aber meist noch nicht wirtschaftlich. Im dritten Jahr erfolgt die erste Vollernte. Für die chemische Unkrautbekämpfung können wir keine konkreten Mittel empfehlen, da in aller Regel die Zulassungen fehlen. Über Ausnahmegenehmigungen können ggf. Boxer, Fusilade Max oder Basabran angewendet werden.
Alternativ ist das mechanische Freihalten der Gasse relativ einfach zu bewerkstelligen, in der Reihe muss meist händisch etwas nachgearbeitet werden.
Generell gilt auch hier: Wer das Feld im ersten, maximal noch im zweiten Jahr so gut als möglich von Unkraut freihält, der erhält als Lohn langfristig einen dichten Bestand.
Nacktschnecken auf Silphie können im Garten zur Belastung werden, vor allem wenn die Pflanzen noch klein und wenig widerstandsfähig sind. Auf Wildäckern, größeren Blühstreifen oder in der Biogasnutzung sind größere Schäden durch Schnecken aber eher nicht zu befürchten.
Ansonsten sind unserem Wissen nach noch keine nennenswerten Schädlinge oder Krankheiten (bis auf teilweise Gelbfärbung im Hochsommer, Ursache noch nicht bekannt, vielleicht pilzlich) in den Kulturen aufgetreten. Freilich kann sich das aber bei großflächigen Pflanzungen langfristig ändern, weshalb wir zur Pflanzung von verschiedenen Energie- und Ackerpflanzen raten.
Da ab dem frühen Herbst der Großteil der aufgenommenen Nährstoffe und gebildeten Assimilate in die verdickten Wurzeln rückverlagert wird, fällt eine eventuelle Düngung nur gering aus. Die abfallenden Blätter bleiben als Mulchauflage auf dem Feld. Grundsätzlich ist keine Düngung notwendig, so vorhanden können aber leichte (organische) Stickstoffgaben im Frühjahr vor dem Austrieb (März) erfolgen.
Vorrangig ist eine Stickstoffdüngung von 140 – 200 kg/ha/a empfohlen. Diese kann auch organisch erfolgen, da Silphie das sehr gut verträgt. Die deutsche Firma Christensen empfiehlt darüber hinaus noch Phosphorgaben von 25 – 30 kg, Kalium von 150 – 200 kg, Magnesium mit 50 – 70 kg sowie Kalzium mit 200 – 250 kg. Natürlich immer abhängig von den verfügbaren Nährstoffen und den Gegebenheiten. (Bodenuntersuchung!)
Achtung: Pflanzen treiben sehr zeitig, meist schon im April aus, deshalb nicht zu spät düngen!
Die Kulturdauer von Silphie im landwirtschaftlichen Anbau beträgt ca. 20 bis 25 Jahre (max. 30), wobei ein bis zwei Vegetationsperioden als Etablierungsphase, gut 20 Jahre als Hauptnutzungsphase und ca. fünf Jahre als Nachnutzung kalkuliert werden können.
Natürlich ist die Nutzung für Biogas am Feld intensiver, auch was die Düngung betrifft. Deshalb kann man bei Wildackern, Blühstreifen oder der Gartennutzung eher von mindestens 25 Jahren ausgehen. Im Landwirtschaftsbereich hingegen wohl eher 15-20 Jahre.
Die Bearbeitung sollte möglichst unmittelbar nach der letzten Ernte mit einem Grubber bis zu einer Tiefe von 30 cm erfolgen. Anschließend werden die Wurzelballen gefräst, sodass die Silphiepflanzen durch Austrocknung absterben.
Austreibende Wurzelstücke werden bei einer Stängellänge von 20 bis 40 cm entweder chemisch bekämpft oder durch eine Dauerwiese unterdrückt.
Um einen entsprechenden Konkurrenzdruck zu erzeugen, kann eine stickstoffzehrende Zwischenfrucht mit kräftiger oberirdischer Massebildung angebaut werden. Mit der ersten regulären Folgekultur kann dann im Herbst gerechnet werden.
Die Ernte im Biomasse/Biogasbereich erfolgt ausschließlich mit herkömmlichen Maishäckslern. Als bester Zeitpunkt hat sich der Zeitraum von Mitte August bis Ende September (allerspätestens Anfang Oktober) durchgesetzt, da hier das Verhältnis Schwächung der (grünen) Pflanze zu optimaler Gasausbeute am besten erscheint.
Bei der Silphie-Ernte sollte ein Trockenmasse-Gehalt von ca. 30 % angestrebt werden
Die Erträge werden sehr stark von der Bodenqualität, Wasserversorgung und Temperatur des Standortes beeinflusst.
Durchschnittliche Trockenmasseerträge (TM-Erträge/Atrotonnen*):
10 – 20.000 kg/ha bzw. 2.500 – 5.000 m³ Methan-Ertrag ab dem 3. Jahr
* 1 Atrotonne entspricht einer Tonne Biomasse auf 0% Wassergehalt heruntergerechnet.
Hier findet man sehr unterschiedliche Angaben. Die durchschnittliche Honig-Ausbeute, die man ja zum Biomasse-Ertrag hinzurechnen sollte, wird mit 100-150 kg/ha/Jahr beurteilt.
Ein Trend, der bei Silphie ebenfalls immer stärker zu beobachten ist: Immer mehr Kunden kaufen Sida (und andere Energiepflanzen) nicht mehr ausschließlich zum Zweck der Biomasse-Produktion, sondern vermehrt um damit etwa Bienen und andere Insekten zu fördern. Durch die extrem lange und späte Blütezeit ist Silphie nämlich auch eine sehr wertvolle Trachtpflanze für Bienen und rückt so verstärkt in das Blickfeld von Imkern, die ihre Bienen unterstützen möchten.
Ebenso bestellen mehr und mehr Jäger Silphie als Deckppflanze für Wild. Gerade in ausgeräumten Landschaften finden die Tiere kaum mehr Unterschlupf und sind durch die mehrjährige Silphie besonders in den Wintermonaten gut geschützt.
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