Beschreibung
Jumbogras®-Einstreu hält Tiere gesund und den Stall sauber!
Jumbogras®-Einstreu sorgt für ein gutes Stallklima, ist sehr ergiebig und wird von den Tieren (Pferde, Alpakas, u.a.) normalerweise nicht gefressen. Anfangs bildet sich eine “Einstreu-Matratze”, wobei der untere Teil den Urin bindet und sowohl wärme- als auch kälteisolierend wirkt. Die Folge ist ein gefühlt trockeneres Bett mit geringerer Schimmelanfälligkeit, da diese Einstreu insgesamt trockener bleibt und saugfähiger ist als Stroh.
Wie viel Einstreu benötige ich z.B. im Pferde-Stall?
Für die Grund-Einstreu (10 m² Box) von 5-10 cm Auflagestärke reichen 0,5 – 1 m³ (= 500 – 1.000 l = ca 70 – 160 kg). Ein kompletter Austausch der Einstreu ist erst nach ca. 2, 4, manchmal sogar erst nach 6 Monaten notwendig. Für das regelmäßige Nachstreuen werden ca 10-20 kg pro Woche/Box benötigt. Der Jahresverbrauch liegt, je nach Art und Häufigkeit des Ausmistens, bei ~ 1.000–1.500 kg je Box und damit weiter unter dem Vergleichswert von Stroh mit ca 2.000–2.500 kg.
Verwertung Elefantengras-Einstreu mit Mist: Hochwertiger Dünger
Der Mist aus Sägemehl oder Holzspänen darf in vielen Regionen nicht mehr auf Felder ausgebracht werden, weil er zur Versauerung des Erdreichs führt. Jumbogras®-Einstreu mit Mist wird hingegen zu vollwertigem Dünger!
Produkthinweis
Unsere original Jumbogras®-Einstreu besteht aus 100% Biomasse, ohne weitere Zusätze! Die abgetrocknete Stängel des hohen Chinagrases/Elefantengrases (bot: Miscanthus x giganteus) werden mit einem Häcksler im März/April geerntet und auf 2- 3 cm Halmlänge (einzelne Ausreißer sind möglich) zerkleinert. Die Restfeuchte beträgt nach der Ernte ca 10%, damit ist das Material extrem saugfähig und auch gut lagerbar.
Weitere Infos zu Einstreu aus Elefantengras
Hier noch ein Link-Tipp zu einem Film über die Verwertung von Miscanthus/Elefantengras. Es wird im ersten Teil eine Schule porträtiert, die schon seit einigen Jahren ausschließlich mit Miscanthus Häckselgut beheizt wird. Im zweiten Teil wird ein großer Pferdehalter gezeigt, der sehr gute Erfahrungen mit Elefantengras als Einstreu bei Pferden gemacht hat.
Nachfolgend noch ein paar Plus- und auch Minuspunkte zur Verwendung von Elefantengras als Einstreu.
Fazit
Probieren Sie die hochwertige und langlebige Alternative zu Sägemehl, Holzspäne & Co jetzt aus – Ihre Tiere werden es Ihnen danken! 🙂
Eva B., NÖ, Österreich –
Lieber Herr Sperr!
Gerne berichte ich über unsere Erfahrung mit Miscanthus Häcksel als Einstreu bei unseren Pferden.
Unsere Pferde mit geschädigten Lungen – Huster COPD – haben es leider nicht vertragen.
Bei den leichtfüßigen Araber`n hat es gut funktioniert.
Bei Großrahmigen Pferden steigt in der Bewegung ein ganz feiner, auch für die Menschen wahrnehmbarer, Staub auf. Dieser verursacht einen Hustenreiz, der beim Betreten der Stallgasse auch von mir als unangenehm wahrgenommen werden konnte.
Extrem Wirksam gegen den Ammoniakgeruch, wirklich toll, aber leider nichts für unsere Huster.
Zur Staubreduktion haben wir für unsere empfindlichen Pferde tägl. die Einstreu an der Oberfläche etwas angefeuchtet, jetzt im Herbst bzw. Winter geht das für diese Pferde nicht mehr, weil sie ja viel mehr Stunden im Stall stehen als im Sommer und die Einstreu zu feucht gehalten werden müsste.
Für leichte Pferde wirklich ein tolles Produkt.
Arbeitsersparnis beim Ausmisten, weil das Produkt einfach leichter zum händeln ist, und dadurch auch viel weniger Mistaufkommen. Im Winter als Liegefläche braucht man natürlich viel mehr als im Sommer, und deshalb leider zu teuer für den Winter.
In den Beeten und großen Pflanzbereichen perfekt statt Rindenmulch!
Sieht super aus, und verhindert Schäden durch Schnecken an den Pflanzen und wirkt sodann auch als Dünger!
Derzeit sind wir auf unsere gewohnte staubfreie Einstreu – Weichholz Häcksel – zurückgekehrt.
Bei Bedarf darf ich mich wieder melden und verbleibe zwischenzeitig mit besten Dank und
Lieben Grüßen
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen